Im Dateiauswahlfeld wird die zu importierende XML-Datei eingelesen.
Die Version der Datei wird angezeigt. Die Interlis-Version 2.3 ist möglich.
Zu importierende Datenkollektive
Nach dem die Kennungen der Datenkollektive intern gelesen wurden, stehen sie zum Import zur Verfügung.
Allgemeine Optionen
In diesem Abschnitt können allgemeine Einstellungen zum Import aller Datenkollektive festgelegt werden.
Vorhanden Dateien
Hiermit wird das Importverhalten, bezogen auf bereits vorhandene Objekte, geregelt. Die Optionen setzen jeweils folgende Bedingungen:
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überschreiben (alles) |
Alle Elemente werden erzeugt. Im Projekt werden bereits vorhandene Objekte überschrieben. |
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nicht überschreiben (nur Neue) |
Fortführung des Bestandes. Es werden nur Objekte erzeugt, die im Projekt nicht vorhanden sind. Im Projekt vorhandene Objekte, werden ignoriert. Auch Datenelemente, bei denen im Projekt vorhandene Objekte noch nicht zugeordnet sind, werden nicht geschrieben. |
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nur aktualisieren (keine Neuen)
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Update der vorhandenen Objekte. Es werden nur die bereits im Projekt vorhandenen Objekte berücksichtigt. Neue Elemente werden nicht erzeugt. Außerdem werden Daten aus der Quelldatei und noch nicht zugeordnete Daten geschrieben. |
Detailliertes Protokoll
Ist der Schalter „detailliertes Protokoll“ aktiv, wird in der Registerkarte Details ein zusätzliches Protokoll mit weiteren Informationen zu jedem Element ausgegeben.
Netztyp (wenn Kanalart nicht vorhanden)
Darunter werden alle derzeit im Projekt befindlichen Netztypen angeboten. Alle Kanalelemente werden, dem hier eingestellten Netztyp zugeordnet. Befinden sich in der Datei mehrere Netzabschnitte, z.B. ein Schmutz- und ein Regenwassernetz, so können später über die Option Darstellung zuweisen im Einstellungsmenü, andere Netztypen zugeordnet werden.
Neue/geänderte Elemente selektieren
Die eingelesenen Elemente können nach dem Importieren entsprechend der Einstellung dieses Optionsfeldes markiert oder gefiltert werden.
Nicht vorhandene Stammdaten automatisch erzeugen
Sind Stammdaten, wie Schächte bzw. Haltungen, welche beim Einlesen eines Datentyps benötigt werden, nicht vorhanden, so werden diese automatisch erzeugt. Das erfolgt aber nur, wenn eine Zuordnung eindeutig ist. D.h., sollen Haltungen erzeugt werden, müssen auch die Namen der Anfangs- und Endpunkte bekannt sein.
Registerkarte Transformation
In dieser Registerkarte können die Transformationsparameter eingestellt werden.
Die vorhandene Transformations-Funktionalität ist unter Import ATV-DVWK-M 150, im Punkt A.1.14.1.1 Koordinatentransformation beschrieben.