Wir nehmen Sie mit auf eine kleine Reise vom Reißbrett bis zu BIM. Wo es früher dem Transparent egal war, ob dort eine Linie fehlt oder ein Kreis zu viel gezeichnet wurde, "weiß" die Software heute was diese Elemente in Wirklichkeit darstellen und behandelt diese auch so. Das geht von automatischen Prüfung von Abhängigkeiten bis hin zur Erkennung, ob so ein Kanalnetz überhaupt groß genug ist, wenn es mal regnet.

Bei dieser Entwicklung darf man nicht vergessen, dass sich auch die Berufsfelder dem anpassen müssen. Der Ingenieur kann sofort seine Ideen skizzieren und ein Zeichner kann umgehend mit einer Vorplanung beginnen. Dank dieser Synergieeffekte, welche die Digitalisierung in unserer Branche mitbringen, sind wesentlich mehr Fachleute in der Lage, sich gleichermaßen an Projekten zu beteiligen.

Uwe Schütz stellt außerdem klar, worauf es bei BIM in unserer Branche ankommt. Welches sollten die Hauptziele, wo stehen wir aktuell im Vergleich zum Hochbau und was muss in der Zukunft noch passieren, um hier gleichzuziehen. Hören Sie rein und Sie werden überrascht sein, dass auch Sie schon seit vielen, vielen Jahren BIM-fähige Tiefbauplanung machen.

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